"Blick in die Abgründe" - taz-Porträt von Christopher Ecker

Anlässlich des Kay-Hoff-Preises 2022 für Christopher Ecker stellt die Nordausgabe der "taz" den Kieler Schriftsteller vor.

Christopher Ecker, Foto: Marco Ehrhardt

Christopher Ecker, Foto: Marco Ehrhardt

Neben Ecker und seinem neuen Roman Herr Oluf in Hunsum widmet sich der Artikel auch dem Namensgeber des neuen Literaturpreises, dem1924  in Neustadt geborenen und 2018 verstorbenen Romancier Kay Hoff. Zur eigenen Verbindung mit dem Preisstifter äußert Ecker: „Mit Kay Hoffs Schreiben verbindet mich das ernsthafte Erkenntnisinteresse. Ich will menschliche Abgründe betreten.“ Der Preis wird am heutigen Montag, dem 15. August, zum ersten Mal verliehen.

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